Was versteht man unter Photovoltaik (Solarstrom) ?
Aus Sonnenlicht wird direkt elektrischer Strom erzeugt. Dies geschieht
mittels Solarzellen, die das Herzstück eines Photovoltaikmoduls bilden.
Diese Solarzellen erzeugen zunächst Gleichspannung, die dann in normale
"Wechselspannung" umgewandelt wird.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
Keine mechanisch wirkenden Bauteile, deshalb lange Lebensdauer und weitestgehende
Wartungsfreiheit, keine Lärmbelästigung, keine Belastung für
die Umwelt, dezentrale Erzeugung in der Verbrauchernähe, deshalb
kaum Übertragungsverluste im Netz.
Prinzipieller Aufbau einer netzgekoppelten Solarstromanlage:
Der Wechselrichter wandelt die von Solarzellen erzeugte Gleichspannung
in die Netz-Wechselspannung von 230 V um. Der vom Wechselrichter gelieferte
Strom kann direkt ins Netz eingespeist werden. Netzgekoppelte Photovoltaik-Anlagen
empfehlen sich für alle Haushalte, die schon an ein elektrisches
Versorgungsnetz angeschlossen sind.
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